Im Jahre 1951 entschied sich der junge Stuckateurmeister Friedrich Mattes, der drei Jahre zuvor die Meisterprüfung in allen Teilen mit der Note hervorragend bestanden hatte die Firma (Friedrich Mattes) zu gründen.
Innerhalb der ersten Jahre schaffte er es, zwölf Mitarbeiter für sein Unternehmen zu gewinnen.
1965 übernahm Rolf Mattes das Unternehmen und leitete es fortan mit seiner Ehefrau Helga Mattes. Der Firmenname wurde nun von Friedrich Mattes zu Rolf Mattes geändert.
Das Unternehmen wurde mit der Zeit stets größer und die Aufgabenbereiche weiterausgebaut. Rolf Mattes zeigte großes Engagement im Bezug zur Ausbildung und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Er modernisierte das Unternehmen und baute einen qualifizierten Mitarbeiterstamm auf. 1980 erhielt das Unternehmen die Rechtsform einer GmbH. Im Jahre 2002 übergab Rolf Mattes das Unternehmen an seine Kinder Fritz, Klaus, Christian und Christine Mattes und ging in den wohlverdienten Ruhestand.
Fritz Mattes (Stuckateurmeister) und Christian Mattes (Stuckateurmeister und Energiefachmann) sind zuständig für den Bereich Ausbau und Fassade.
Klaus Mattes leitet die Abteilung Gerüstbau.
Christine Mattes (anerkannte Betriebswirtin) ist für den kaufmännischen Bereich zuständig.
In den vielen Jahren zeigten alle Generationen großes Engagement, indem sie ehrenamtlich viele Aufgaben für den Beruf Stuckateur erbrachten. 1953 leitete Friedrich Mattes den Meisterkurs in Tiengen. Rolf Mattes war 15 Jahre
lang in der Prüfungskommission und nahm die Prüfungen sogar in seinen Betriebsräumen ab. Von 1997 bis 2000 war er zudem Obermeister seiner Innung, sowie Stellvertretender Obermeister von 1979-1988 und von 1994-1997.
Fritz Mattes ist seit 2006 Obermeister der Innung Waldshut. Im Jahre 1988/89 unternahm Klaus Mattes eine Expedition zu den Osterinseln im Pazifik um Gipsabdrücke alter Moais (bis zu 5 Meter hohe Kolosse) für dieDeutsch-Ibero-Amerikanische Gesellschaft anzufertigen.
Die Firma Mattes GmbH kann heute auf vier Generationen an Stuckateuren zurückblicken.
Im Jahre 1951 entschied sich der junge Stuckateurmeister Friedrich Mattes, der drei Jahre zuvor die Meisterprüfung in allen Teilen mit der Note hervorragend bestanden hatte die Firma (Friedrich Mattes) zu gründen.
Innerhalb der ersten Jahre schaffte er es, zwölf Mitarbeiter für sein Unternehmen zu gewinnen.
1965 übernahm Rolf Mattes das Unternehmen und leitete es fortan mit seiner Ehefrau Helga Mattes. Der Firmenname wurde nun von Friedrich Mattes zu Rolf Mattes geändert.
Das Unternehmen wurde mit der Zeit stets größer und die Aufgabenbereiche weiterausgebaut. Rolf Mattes zeigte großes Engagement im Bezug zur Ausbildung und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Er modernisierte das Unternehmen und baute einen qualifizierten Mitarbeiterstamm auf. 1980 erhielt das Unternehmen die Rechtsform einer GmbH. Im Jahre 2002 übergab Rolf Mattes das Unternehmen an seine Kinder Fritz, Klaus, Christian und Christine Mattes und ging in den wohlverdienten Ruhestand.
Fritz Mattes (Stuckateurmeister) und Christian Mattes (Stuckateurmeister und Energiefachmann) sind zuständig für den Bereich Ausbau und Fassade.
Klaus Mattes leitet die Abteilung Gerüstbau.
Christine Mattes (anerkannte Betriebswirtin) ist für den kaufmännischen Bereich zuständig.
In den vielen Jahren zeigten alle Generationen großes Engagement, indem sie ehrenamtlich viele Aufgaben für den Beruf Stuckateur erbrachten. 1953 leitete Friedrich Mattes den Meisterkurs in Tiengen. Rolf Mattes war 15 Jahre
lang in der Prüfungskommission und nahm die Prüfungen sogar in seinen Betriebsräumen ab. Von 1997 bis 2000 war er zudem Obermeister seiner Innung, sowie Stellvertretender Obermeister von 1979-1988 und von 1994-1997.
Fritz Mattes ist seit 2006 Obermeister der Innung Waldshut. Im Jahre 1988/89 unternahm Klaus Mattes eine Expedition zu den Osterinseln im Pazifik um Gipsabdrücke alter Moais (bis zu 5 Meter hohe Kolosse) für dieDeutsch-Ibero-Amerikanische Gesellschaft anzufertigen.
Die Firma Mattes GmbH kann heute auf vier Generationen an Stuckateuren zurückblicken.